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Boreout: Ein neues Phänomen in Zeiten von Corona

Junge Dame, die gelangweilt aussieht
Foto von Min An aus Pexels

Boreout und Burnout sind eng miteinander verbunden. Wenn Menschen zu wenig herausgefordert werden, zu wenig Input von außen erhalten und zu wenig lernen, kann es zu einer Langeweile kommen. Wenn es zu viel von allem ist, steigt das Burnout-Risiko.

Es gibt Szenarien, in denen die Menschen im Jahr 2030 noch vier Stunden am Tag arbeiten werden. Dies wirft die Frage auf, wie wir damit umgehen, auch um Langeweile zu vermeiden. Die Koronadämmung führt jedoch plötzlich zu einer großen Gefahr der Bohrung.

Niemand weiß, wie lange die Phase dauert, wenn sozusagen ein Licht am Ende des Tunnels in Sicht ist und die Isolierungsmaßnahmen gelockert werden. Diese extreme Unsicherheit im Zusammenhang mit immer neuen Maßnahmen kann Menschen traumatisieren.

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Grundsätzlich gibt es drei wichtige Aspekte der Langeweile: Langeweile, Bedeutungskrise und Unsicherheit über Ihre eigenen Entwicklungen. Im Fall von Corona, Langeweile zu Hause, eine Bedeutungskrise aufgrund der Bedrohung und Unsicherheit, wohin die Reise führt.

Manche Menschen langweilen sich vielleicht mit ihrer Arbeit, aber sie verstehen, dass eine aktuelle berufliche Situation einem übergeordneten Ziel dient, beispielsweise einem nächsten Entwicklungsschritt. Sie sehen also Sinn in dem, was sie tun, und entwickeln sich weiter. Es wird gefährlich, wenn sie das Gefühl haben, in einer Sackgasse zu stecken und keine Perspektive mehr zu sehen.

Boreout selbst kann relativ schnell behoben werden, indem der Tätigkeitsbereich geändert wird, beispielsweise durch Ändern eines Projekts oder einer Abteilung, falls erforderlich, durch Rücktritt. Die Folgen der Bohrung sind jedoch kritisch, wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält. Hier geht es um psychisch schwerwiegende Auswirkungen wie Depressionen und Angststörungen, an denen bereits viele Menschen leiden. Dies kann so weit gehen, dass das Immunsystem nachhaltig geschwächt wird. Leider werden diese Faktoren derzeit massiv unterschätzt.

Grundsätzlich gibt es zwei wichtige Ansatzpunkte, durch die jeder Einzelne geistig fit für die Krise werden kann: psychologische und physische Faktoren, die eng miteinander verbunden sind. Bei den ersten Maßnahmen geht es darum, die Kontrolle geistig wiederzugewinnen. Dies kann erreicht werden, indem soziale Kontakte gepflegt oder intensiviert werden - in Corona-Zeiten eher digital als persönlich außerhalb der Familie. Die Menschen sollten einen Tagesablauf haben, Sport treiben, regelmäßig essen, gesunde Entscheidungen treffen, wie regelmäßig Hände waschen, draußen eine N95-Maske tragen, mit den Kindern spielen, Zeit mit dem Ehepartner verbringen oder anfangen, eine neue Sprache zu lernen - dies hat alles damit zu tun, die Kontrolle über sein Leben zu behalten und nicht ohne Freude oder Hoffnung in eine lethargische Lebensweise hineingezogen zu werden.

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Im Moment können Sie sich auch besonders in der Gesellschaft engagieren, indem Sie Risikogruppen oder anderen bedürftigen Menschen helfen, beispielsweise beim Einkaufen. Sie können ein Erfolgserlebnis schaffen, indem Sie beispielsweise neue Dinge tun oder lernen, die Sie schon lange tun wollten. Zahlreiche oft kostenlose Online-Kurse und Tutorials bieten hierfür gute Möglichkeiten. Es gibt auch physikalische Faktoren: Sie müssen in Bewegung bleiben, um das Herz-Kreislauf- und Immunsystem auf Trab zu halten.

Je länger diese Phase dauert, desto größer ist das Risiko, dass eine ganze Generation psychisch traumatisiert wird. Derzeit ist viel zu wenig los, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, nicht geistig festzuhalten, weil sie ihre Arbeit und ihre Hobbys möglicherweise nicht richtig ausüben können. In der öffentlichen Diskussion werden sekundäre psychische Schäden leider unterschätzt und kaum berücksichtigt.

Unter normalen Umständen ist Langeweile ein absolutes Tabuthema. Die meisten Betroffenen geben vor, Arbeit zu haben, und vertuschen das Problem. Boreout taucht in Umfragen unter Personalleitern kaum auf. Kein Unternehmen gibt gerne zu, dass es Job- und Qualifikationsprofile nicht richtig kombiniert hat. Wir müssen uns derzeit mit dem Thema befassen, sonst stoßen wir auf eine große Langeweile. Wir werden Jahre brauchen, um den Folgeschaden zu verarbeiten. Einzelpersonen können jedoch auch viel tun, um zu verhindern, dass es so weit kommt.

Grundsätzlich hat uns eine mögliche Zukunft früher eingeholt, als wir dachten, wenn auch mit einem anderen Auslöser. Wir sollten jetzt die Gelegenheit nutzen und uns auf ein Phänomen vorbereiten, von dem wir dachten, dass es erst in relativ ferner Zukunft ein großes Problem werden wird. Mit den genannten Maßnahmen können Sie viel nachholen. Bleib ruhig, behalte die Kontrolle und bleib gesund!

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